Supremacy 1914 - Just4Fun RPG
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Resolutionen

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Resolutionen - Seite 3 Empty 050

Beitrag  Seidenz Mo Sep 19, 2011 2:40 am

Abstimmung: Tag 45
Gültigkeit: Tag 47
Vorsitz: Mychajlo Hruschewskij (Ukraine); Vize: Alexis Kostas (Griechenland)

Resolution 050

4. Sonderrechte
4.1: Resolutionen
Der Vorsitzende entscheidet in Übereinkunft mit dem Vize darüber, wann und ob Resolutionen ihre Gültigkeit verlieren. Dies nur unter bestimmten Voraussetzungen: Die Resolution wurde nachweislich erfüllt und ist daher unnötig, die Resolution wurde durch eine Neue ersetzt, oder, die Resolution erfüllt nicht mehr die Auflagen der Verfassung oder wurde aufgrund von Regeländerungen ungültig.
4.1.1: Ausnahmefall
Resolutionen die die Verfassung ändern oder erweitern können nicht für ungültig erklärt werden. Solche Resolutionen verlieren ihre Gültigkeit automatisch, wenn der behandelte Punkt der Verfassung erneut verändert oder ergänzt wird. Wenn eine Resolution mehrere Punkte behandelt hat, verfällt nur der erneut geänderte Punkt.

4.2: Sanktionen
Bei Verstoss gegen gültige Resolutionen oder gegen die Verfassung, können jeweiligem Land Sanktionen auferlegt werden, zu dessen Einhaltung es verpflichtet(!) ist. Die Sanktionspunkte werden vom Gremium (siehe Punkt 5) vorgeschlagen. Der Vorsitzende trifft in Übereinkunft mit dem Vize die letzte Entscheidung. Die Einhaltung überwachen immer(!) die jeweiligen Nachbarländer und möglicherweiße ausgewählte Nationen.

4.3: Sonderstatus
Bei besonders dringenden Fällen (Angriff auf ein deutlich unterlegenes Land; Siegchance sehr gering) kann der Vorsitzende den "Sonderstatus" ausrufen, welcher erlaubt die Armeen des jeweiligen Aggressors zu vernichten, insofern er ohne oder entgegen einer Resolution attackiert. Die Eroberung von Provinzen ist dabei NICHT das Ziel - es müssen mindestens 3 Provinzen verbleiben, eroberte zurückgegeben werden !!
Nachdem ein Staat den Sonderstatus gefordert hat, kann der Vorsitzende öffentlich zur geheimen Stimmabgabe per Depesche aufrufen. Damit die Abstimmung erfolgreich ist, müssen mindestens 1/3 aller möglichen Länder den Sonderstatus fordern. Bei 31 Ländern sind dies 10. Ist der Sonderstatus erfolgreich, wird eine Liste der Staaten die dafür gestimmt haben veröffentlicht. Wenn nicht, bleiben die Stimmabgebenden Staaten geheim.
Bei Start einer Abstimmung legt der Vorsitzende fest, wielange der Sonderstatus bei Erfolg gültig ist. Er kann dabei zwischen 1 und 2 Wochen wählen. Nach Ablauf dieser Frist läuft der Sonderstatus automatisch aus.
Hinweis: Der Vorsitzende ist NICHT verpflichtet, eine Abstimmung zu starten oder den Sonderstatus - trotz nötiger Anzahl von Stimmen - zu erklären!


AUßERDEM:
Änderung von Punkt 3.2:
Der Verteidigungsfall tritt in Kraft, wenn man ohne gültige Resolution (auch zu mehreren) angegriffen wird. Man darf sich in so einem Falle mit allen möglichen Mitteln wehren. Dies gilt auch für Verbündete des Angegriffenen. Die Bombardierung von gegnerischen Einheiten ist dabei nicht untersagt.
3.2.1: "...tritt folgende Regelung in Kraft: __abgerundet__ 20% aller Provinzen des Gegners..."

Änderung von Punkt 3.4.2:
Möchte ein ausgeschlossener Staat wieder in den Völkerbund aufgenommen werden, muss er einen entsprechenden Antrag beim Vorsitzenden einreichen. Dies ist frühestens 14 Tage nach dem (unfreiwilligen) Ausschluss möglich. Hat sich der Staat zwischenzeitlich wieder etwas zu Schulden kommen lassen, beginnt diese Frist von Neuem. Über die Neuaufnahme wird per Resolution entschieden.
Staaten die den Völkerbund freiwillig verlassen haben unterliegen keiner Frist. Sie müssen jedoch ebenfalls einen Antrag beim Vorsitzenden stellen. Dieser wird zusammen mit dem Vize entscheiden, ob eine Wiederaufnahme erfolgt.


ACHTUNG !!
Bei der Abstimmung sind zwei Stimmen notwendig. Die Abstimmung muss so aussehen:
Resolution 50:
a) Ja/Nein (Punkt4)
b) Ja/Nein (Änderungen)

Die Abstimmung beginnt sofort und endet an DE-Tag 46 um 01:00 Uhr und erlangt bei Annahme sofort Gültigkeit.

Ergebnis:
a)
DAFÜR:
88 Ukraine
37 Kaukasus
69 Süd USA
80 Nord USA
66 Griechenland
61 Grönland
>>401

DAGEGEN:
97 Polen
>>97

b)
DAFÜR:
88 Ukraine
37 Kaukasus
69 Süd USA
80 Nord USA
66 Griechenland
61 Grönland
>>401

DAGEGEN:
97 Polen
>>97

Seidenz

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Beitrag  Seidenz Mo Sep 19, 2011 2:43 am

Abstimmung: Tag 45
Gültigkeit: Tag 47
Vorsitz: Mychajlo Hruschewskij (Ukraine); Vize: Alexis Kostas (Griechenland)

Resolution 051

Originalforderung von Griechenland:
"Werte Mitglieder des Völkerbundes,
dass am vorgestrigen Dienstag erfolgte Überlaufen der Provinz Warna von Bulgarien an Rumänien stellt eine Verletzung der immernoch gültigen Resolution 010 (Zu damaliger Zeit eindeutig abgelehnt, wie im Archiv nachzulesen ist!) dar, die Rumänien die Aufnahme dieser Provinz trotz angebotener Strafzahlungen an Bulgarien untersagte!
Nun wurde speziell Warna jedoch über Tage mit Spionageaktivitäten traktiert, deren Herkunft ohne Vorurteile nicht einwandfrei zu bestimmen ist, jedoch den Effekt der Moralerniederigung in Warna hatten und die Bevölkerung aus Hunger und Verelendung dazu trieb, sich dem vergkeichsweise wohlhabenden Rumänien anzuschließen!

Rumänien fasste nach Überlaufen der Provinz einen Spion, was jedoch nur möglich gewesen wäre, wenn das Land dort vorher schon Spione eingesetzt hat! Die Süd-USA haben schlüssig dargelegt, dass sie mit der Entsendung eines Aufklärungsbeamten die Gründe für die Aufstände innerhalb dieser Provinz erkunden wollten, deren Moral sich offensichtlich um eine zweistellige Prozentzahl von denen der anderen Provinzen Bulgariens unterschied, ihm seine Einsatzalarmmitteilung jedoch nur Stunden vor dem Überlauf Warnas mitteilten! Gesetzt den Regeln der Wahrscheinlichkeit liegt hiermit die Vermutung nahe, dass das Überlaufen Warnas gezielt von Rumänischen Provokateuren forciert wurde, was einen eindeutigen Verstoß gegen geltendes Völkerrecht darstellen und eine Sanktionierung verlangen würde, die nach unserer Vorstellung wie folgt auszusehen hätte:

1.) Sofortige Abgabe von Warna an eine neutrale Nation, zu nennen wäre hier insbesondere Norwegen, natürlich mit Herrn Knudsens Einverständniß!

2.) Strafzahlung von 35.000 Pfund in einen Norwegischen Fonds zur Wiederherstellung der Infrastruktur in Warna!

3.) Öffentliche Rüge des Rege seinem Geheimdienst gegenüber wegen krass völkerrechtswidrigem Verhalten außerhalb des legalen Tätigkeitsbereichs einer solchen Institution!"

>>
Da weder die Schuld noch die Unschuld von Rumänien bisher belegt werden konnte (und auf die Forderung ein Statement abzugeben bisher nicht geantwortet wurde), wird folgendermaßen vorgegangen:
Bei der Abstimmung wird entweder Norwegen (auf Wunsch beigefügt), Rumänien, oder Kaukasus (als einzige in Frage kommende Nation in der Nähe), gewählt.
Erlangt Norwegen oder der Kaukasus die Mehrheit, gilt Rumänien als verantwortlich und muss die Provinz an jeweilige Nation abtreten. Erlangt Rumänien die Mehrheit, gilt es als unschuldig und darf die Provinz behalten.

Die Wahl sollte also so aussehen (Beispiel):
Resolution 51:
Rumänien

Die Abstimmung beginnt sofort und endet an DE-Tag 46 um 01:00 Uhr.

Ergebnis:
Rumänien:


Norwegen:


Kaukasus:
88 Ukraine
69 Süd USA
80 Nord USA
66 Griechenland
>>303

Seidenz

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Beitrag  Seidenz Mo Sep 19, 2011 2:48 am

Abstimmung: Tag 45
Gültigkeit: Tag 47
Vorsitz: Mychajlo Hruschewskij (Ukraine); Vize: Alexis Kostas (Griechenland)

Resolution 052

Die Situation in Süd-Kanada hat sich geändert und wird 045 der aktuellen Situation nicht mehr gerecht. Die Marionette "michaelstark" wird aktuell nur von seinen Ministern vertreten, jedoch besteht jederzeit die Gefahr einer Rückkehr von diesem unter gleichem oder neuen Namen. Es besteht aber die geringe die Chance Süd-Kanada von seinem Status als Marionettefür immer zu befreien und als legitimen unabhängigen Staat aufzubauen, der in der Weltgemeinschaft seinen Platz findet. Im Sinne der Menschlichkeit, dem Weltfrieden, der Gerechtigkeit und dem weltweiten Gleichgewicht, sollte diese geringe Chance ergriffen werden, bevor zu einer geteilten amerikanische Verwaltung der Bevölkerung Süd-Kanadas keine Alternativen mehr existieren.

++++++++++++++++

1) Resolution 051 ersetzt 045.
2) Waffenstillstandsabkommen aller Staaten mit Süd-Kanada.
3) Auschluss von "michaelstark" solange die Minister die Regierung stellen (Auszuführen durch den Spielleiter).
4) Als Überwachende Staaten werden N-USA, S-USA, Grönland und N-Kanada bestimmt.
5) Es werden vorläufig folgende Überwachungszonen zur Überwachung Süd-Kanadas eingerichtet, die von den Überwachenden Staaten vorläufig verwaltet werden. Dabei gilt der

Verwaltungsschlüssel:
5.1) N-USA verwaltet vorläufig Quebec
5.2) S-USA verwaltet vorläufig North Bay
5.3) N-Kanada verwaltet vorläufig Moncton
5.4) Grönland verwaltet vorläufig Sherbrooke

6) Alle Provinzen, außer die in 5.1-4 benannten, werden an Süd-Kanada zurückgegeben.
7) Konstituierung einer neuen unabhängigen Regierung in Süd-Kanada, indem
7.1) ein neuer Herrscher sich zur Wahl und den allgemeinen Anforderungen für dieses Amt stellt, indem
7.1.1) im Forum "Mitspieler finden", die Situation durch den VB-Vorsitzenden oder einem von ihm autorisierten Staat dargelegt wird.
7.1.2) sich der neue Herrscher im Forum "Mitspieler finden" bewirbt und um das Passwort der Runde bittet. Die Vergabe des Passworts muss vom Vergeber im DE bestätigt werden.
Cool Mit Erfüllung von Punkte 7.1.2 ist der neue Herrscher von Süd-Kanada anerkannt und alle Überwachungszonen werden zurück gegeben und Süd-Kanada wird wieder vollständig hergestellt. Resolution 051 erlischt damit vollständig,
8.1) Außer es wird zu einem späteren Zeitpunkt festgestellt, dass der neue durch
8.1.2) legitimierte Herrscher eine neue Marionette ist. Dann tritt Resolution 051 wieder in Kraft.
9) Die überwachenden Staaten werden zu der Aufgabe verplichtet,
9.1) bei der Rückkehr von "michaelstark" unverzüglich wieder in Süd-Kanada einzumarschieren und diesen Herrscher zu vertreiben.
9.2) bei ein Amtsantritt eines neuen Herrschers, ohne dass die in Punkt 7.1.2 genannten Bedingungen erfüllt wurden, unverzüglich wieder in Süd-Kanada einzumarschieren und den neuen Herrscher zu vertreiben.
9.3) zur Sicherstellung der Erfüllung von 9.1 und 9.2 jeweils mindestens 10.000 Soldaten in der eigenen Überwachungszone zu stationieren.
10) Erlischt nach Punkt 8 die Resolution, so wird das neu gegründete Süd-Kanada durch ein Hilfsprogramm im Aufbau unterstützt, das vom VB-Vorsitzenden vorgeschlagen und im VB abgestimmt wird.

Die bekannten Abstimmunsmöglichkeiten („Ja“/“Nein“/“Enthaltung“) bestehen bis zum morgigen Samstag, DE-Tag 46, um 22:00 Uhr!

Ergebnis:
DAFÜR:
37 Kaukasus
61 Österreich
61 Grönland
69 Süd USA
80 Nord USA
>>308

DAGEGEN:

Seidenz

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